„Was passiert eigentlich in einer Psychotherapie? Wie läuft das ab?“
fragen mich viele Patient*innen beim ersten Kontakt.
Kurz gesagt: Wir reden miteinander.
Am Beginn jeder Behandlung steht die Frage: „Worum geht es?“,
bzw.: „Was ist es, das Sie in meine Praxis führt?“
Um Ihr aktuelles Anliegen möglichst gut in den Kontext Ihrer Biographie stellen zu können,
erhebe ich in der Regel in den ersten Stunden eine ausführliche Anamnese.
Häufig lassen anhand dieser bereits Zusammenhänge zur akuten Problematik erahnen.
In vielen Fällen ziehe ich nach einigen Stunden und in Absprache mit Ihnen körperpsychotherapeutische Elemente hinzu.
Der Umfang einer therapeutischen Behandlung variiert.
Eine Kurzzeittherapie umfasst durchschnittlich 25 Stunden,
eine Langzeitbehandlung bis zu 100 Stunden und mehr.
Der Vorteil einer selbstfinanzierten Therapie liegt in der Möglichkeit,
den Umfang der Behandlung nach Absprache mit Ihrer Therapeutin selbst zu bestimmen.
Der therapeutische Prozess geht mit Veränderungen und Entwicklungen einher,
die entsprechend Raum, Aufmerksamkeit und Zeit benötigen.
In der Regel finden Behandlungen ein- bis zweimal pro Woche statt.
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