Körperarbeit kann die bewusste Veränderung von Haltungen und Bewegungsabläufen mithilfe unterschiedlicher Methoden bewirken.
Hier geht es im Unterschied zur Körperpsychotherapie (ähnlich wie im Unterschied von Psychotherapie zu Psychologischer Beratung) um eine Unterstützung für Menschen ohne sogenannte Störungen mit Krankheitswert.
Körperarbeit ist für Menschen jeden Alters geeignet.
Am Beginn eines jeden Prozesses steht die Wahrnehmung dessen, was IST.
Wie liege ich?
Wie stehe ich?
Wie gehe ich?
Was spüre ich jetzt gerade?
Wie fühle ich mich in meinem eigenen Körper?
Als störend oder „falsch“ empfundene Körper-Wahrnehmungen und/oder Bewegungen korrespondieren hierbei häufig mit seelischen Empfindungen.
Zum Beispiel wird eine Person, die sich momentan als mutlos oder traurig erlebt, diese Gefühle auch in der Körperhaltung oder in der Beziehung zum eigenen Körper ausdrücken.
Jede Wahrnehmung ist erst einmal richtig.
Vielleicht fühlen Sie sich kraftlos, haben Spannungen oder Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich oder erleben ein Gefühl von Kurzatmigkeit.
Ich kann Sie in der Beantwortung der Frage untertsützen, wie es von hier aus weitergeht:
Ist es wichtig, z.B. der Traurigkeit nachzugehen und ihr bewusst Ausdruck zu verleihen oder ist es gerade wichtig sich aufzurichten und die Traurigkeit hinter sich zu lassen?
In den Körperarbeitsstunden kann ich Sie unterstützen,
innere und äußere Haltungen klarer wahrzunehmen und schrittweise zu verändern.
Dabei geht es mir nicht um eine Entwicklung von einem „falsch Sein“ zu einem „richtig Sein“, sondern um die Erweiterung Ihres natürlichen Potentials.
Körperarbeitsstunden biete ich im Gegensatz zur Körperpsychotherapie auch bei rein funktionalen Beschwerden an.
Weitere Informationen finden Sie unter den Stichpunkten: „Körperpsychotherapie“, „Stabilität und Durchlässigkeit“ sowie „Freiheit durch Bewegung“
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